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Review - FilmkritikOriginaltitel: The guinea pig 3: senritsu! Shinanai otoko Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 1986 Laufzeit: 44 min uncut Regie: Masayuki Hisazumi Darsteller: Keisuke Araki, Eve, Masahiro Sato
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StoryEin Wissenschaftler zeigt uns einen Film, dessen Inhalt sich wissenschaftlich nicht erklären lässt. Man sieht den jungen Hideshi, der keine Lust mehr auf das Leben hat. Sein Job als Programmierer langweilt ihn und so hat er sich schon seit vier Tagen in seinem Zimmer eingeschlossen und langweilt sich auch hier. Aus lauter Frust beginnt er, sich seine Pulsadern aufzuschneiden. Es blutet und es tut weh. Doch beides lässt schnell nach. Der tiefe Schlitz im Handgelenk ist da, aber das war es auch schon. Er verletzt sich weiter, durchsticht seinen Arm, doch der gleiche Effekt. Er fragt sich, ob er unsterblich sei. Er lädt sich seinen Freund Nakamura ein und vollführt vor ihm eine makabre Show. |
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Meinung Ein weiterer Teil der Serie Guinea Pic, jedoch merkt man sofort das es hier anders ist. Es ist ein eher lustiger und sarkastischer Teil der Serie. Zum Teil mit einem wirklich rabenschwarzen Humor. Die Schauspieler leisten gute Arbeit. Da gibt’s nicht viel zu meckern Fazit: Must-See für Fans, die anderen werden einen Bogen drum machen. Ich empfehle die Deutsche „Devil Pictures“ Version (sogar mit 5.1). Die Bild und Ton Qualität ist aussgezeichnet! Verfasst: Goodfather |
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