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Guinea Pig: Flowers of Flash and Blood 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Za ginî piggu 2: chiniku no hana

Alternativtitel: Flowers of Flesh and Blood, Samurai and the Maiden, The Severing Samurai, The Slow Death: The Dismemberment, The guinea pig 2: chiniku no hana

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 1985

Laufzeit: 42 min uncut

Regie: Hideshi Hino

Darsteller: Hiroshi Tamura, Kirara Yugao


 

Story

Ein psychisch gestörter Mann fängt nachts eine Frau und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Dort fesselt er sie auf ein Bett und beginnt als Samurai verkleidet, die Frau grausamen Folterungen auszusetzen. Sie soll ihm als Testobjekt für eine Droge dienen, die Schmerzen in Vergnügen umwandelt.
 

Meinung

 °The Devil`s Experiment° war unerträglich brutal und wurde sogar von Charlie Sheen als einen Snuff Film gehalten! Nun geht’s in die nächste Runde mit Guinea Pic.
Viel zu sagen gibt es nicht, denn der der Film ist äußerst simpel. Mann entführt Frau um sie in Stücke zu schneiden, im Wahrsten Sinne. Meiner Meinung nach der von den Effekten her aufwendigste Teil. Was man hier zu sehen bekommt ist schlicht und einfach Wahnsinn. Solch unglaublich realistische Effekte bekommt man sonst nicht. Um einen zu nennen: Der Psychopath trennt der Frau ihre Hand ab. Man sieht wie er Sehnen und Knochen durchtrennen muss. Die abgetrennte Hand krallt sich anschließend realistisch an der Hand des Psychos. Unglaublich realistisch in Scene gesetzt.

Nur für Leute mit wirklich starken Nerven geeignet.

Es gibt verschiedene Fassungen. Ich empfehle die österreichische Fassung von XT Video (Japanese Torture Box). Da ist The Devil`s Experiment und The Flowers of Flesh and Blood plus ein Making Of. Und die Bild und Ton Qualität ist sehr gut.


Verfasst: Goodfather


 
   

Trailer