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Guinea Pig: Mermaid in a Manhole

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Guinea Pig: Mermaid in a Manhole
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Za ginî piggu: manhôru no naka no ningyo

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 1988

Laufzeit: 57 min

Regie: Hideshi Hino

Darsteller: Shigeru Saiki, Mari Somei, Masami Hisamoto, Tsuyoshi Toshishige


 

Story

Die Ehefrau des Malers Hayashi ist verstorben. Nun sucht der zurückgezogene Maler Inspirationen in der Kanalisation und drauert seiner Kindheit nach.
Er findet eine Meerjungfrau, die am Bauch von Blasen und Geschwüren übersät ist. Der Maler nimmt die Meerjungfrau nach Hause um sie zu pflegen, doch der Ausschlag weitet sich immer mehr aus.
Auch das aufschneiden der Blasen bringt keine Besserung, jedoch braucht der Maler die Flüssigkeit um die Meerjungfrau immer wider zu malen.
 

Meinung

 Der Kurzfilm ° Mermaid in a Manhole ° aus der Guinea Pig - Reihe ist einer der besseren. Jedoch sollte man hier kein Folterfilmchen erwarten. Der Film geht mehr in Richtung eines traurigen Splattermärchens.
Die Effekte sind nicht brutalherb, aber sehen schön abstossend aus. Diese mit Flüssigkeit gefüllten Beulen und Blasen mit Würmern übersät, machen Lust auf mehr.
Die Story ist recht gut umgesetzt und bringt eine gute Atmosphäre mit sich. Auch der Darsteller macht seine Sache recht gut.

Wer sich die anderen Guinea - Teile schon angesehen hat, sollte sich auch diesen nicht entgehen lassen.


 
   
Kategorie: Reviews - Filmkritiken G

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