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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Pieces - Der Kettensägenkiller
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Pieces

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Spanien,  Puerto Rico, 1981

Laufzeit: 82 min uncut

Regie: Juan Piquer Simón

Darsteller: Christopher George, Lynda Day George,

Edmund Purdom

 

Story

Wegen eines Puzzles, das eine nackte Frau zeigt, hackt ein Junge aus lauter Wut seine Mutter, die ihm das Spiel verbieten will, in Stücke. Die Polizei glaubt seinen Worten, dass ein wahnsinniger Killer der Täter war. Vierzig Jahre später. An einem College in Boston geschehen fürchterliche Morde. Ein grausamer Killer zerstückelt mit einer Kettensäge junge Studentinnen und fügt sie wieder zu einem menschlichen "Puzzlespiel" zusammen. Die nackte Angst geht um. Wer wird der nächste sein? Eine junge Polizistin wird als Lockvogel eingeschleust. Schnell stellt sich heraus, dass der Killer unter den Lehrern zu suche ist. Doch wer ist es? Die Morde gehen weiter, und es bleibt wenig Zeit, den Täter zu entlarven und sein schreckliches Geheimnis zu enthüllen...
 

Meinung

Wieder einer dieser Streifen, die weitaus besser sind, als sein Ruf. Für das Entstehungsjahr verwundert die ein oder andere Körperteilung durchaus, zumal das technisch recht ansehnlich umgesetzt wurde. Gorehounds dürften an den zahlreichen blutigen Morden ihre wahre Freude haben. Ständig wird gemetzelt, zersägt und erstochen, so dass das Blut am Ende kniehoch steht.
Das der Film so wunderbar trashig geworden ist - ständig hüpfen irgendwelche nackten Mädels durchs Bild. Der Film hält auch immer ein paar Gags parat, wie der aus dem Nichts auftauchende Bruce-Lee-Verschnitt und weitere.

Ein recht unterhaltsamer harter Slasher mit Kettenrsägeneinsatz.
Bluteffekte sind einige vorhanden, bisweilen sogar ziemlich extrem (Wasserbettszene), sehen meist sogar gut aus. Leider wird auch manches im Off gezeigt; mehr Einsatz der Kettensäge wäre einzigst zu bemängeln.


 
   

Trailer