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Legion of the Dead
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Legion of the Dead

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Deutschland, 2000

Laufzeit: ca. 90 min

Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Michael Carr, Russell Friedenberg, Kimberly Liebe, Hank Stone, Matthias Hues


 

Story

William und Luke befinden sich eigentlich nur auf der Durchreise, als sie in der kalifornischen Wüste von einem notorischen Killer entführt werden. Zwar gelingt ihnen die Flucht aus den Händen des Psychopathen, doch als sie im erstbesten Dort nach Hilfe suchen, geraten die Freunde vom Regen in die Traufe. Hier haben der mysteriöse "Blonde Mann" und seine Schergen ihre Zelte aufgeschlagen und töten wahllos Menschen, um eine Legion der Toten zu erschaffen. In einem Restaurant verschanzt, beginnen William und Luke ihren Kampf um's Überleben. Doch die Attacke der Zombies ist nicht die letzte blutige Herausforderung, der sie sich stellen müssen...
 

Meinung

Olaf Ittenbach zeigt uns hier einen Horroractioner der auch lange Zeit ohne grosse Goreffektbeilage auskommt. Die Story ist der sehr spannend und intelligent gestrickt. Die Darsteller sind alle sehr schräg, spielen aber gekonnt in ihren Rollen. Der Film macht Spass, auch wenn es eine kleine Kopie von °From task Till Dawn° ist.
Gore ist natürlich auch vorhanden, nicht ganz so blutig und auch nicht ganz so ausgewalzt wie gewohnt.
Als Ittenbachfan ist dieser Film sowieso ein Muss, für alle anderen sicherlich auch ein Blick wert.


 
   

Trailer