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Last Slumber Party
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Last Slumber Party, The

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1987

Laufzeit: 71 min

Regie: Stephen Tyler

Darsteller: Jan Jenson, Nancy Mayer, Joann Whitley, Lance Descourez


 

Story

Die Schule ist zu Ende und die drei Freundinnen Linda, Tracy und Chris wollen eine Pyjama-Party machen. Im Vorfeld gibt es einiges Durcheinander mit Jungs und als dann die Party losgeht, langweilen sich die drei zu Tode, obwohl der eine oder andere Junge vorbeischaut. Dummerweise ist ein Irrer aus einem Krankenhaus entwischt und hat sich ausgerechnet dieses Haus ausgesucht, um seinem Killertrieb auszusuchen. Als Chirurg verkleidet schleicht er sich ins Haus und erledigt einen nach dem anderen...
 

Meinung

Das ist wieder einer jener wirklich günstig produzierten Slasher-Filme aus den 80ern, wo solche Filme zu Hunderten produziert wurden. Ein Glanzlicht ist „THE LAST SLUMBER PARTY“ auf gar keinen Fall, im Gegensatz zu den legendären „SLUMBER PARTY“-Filmen stinkt der Film sogar ziemlich ab, doch trotzdem besitzt auch dieses Machwerk diese gewisse Schmuddeligkeit. Charme besitzt er nicht, aber dafür eine einfache Story, die keine Rücksicht nimmt auf Logik, sondern mehr darauf achtet, dass auch möglichst jeder gekillt wird. Gekillt wird übrigens hauptsächlich, indem der Irre sein Skalpell nimmt und den armen Opfern die Kehle durchschneidet. Insofern kann man sich die dazugehörigen Splattereffekte vorstellen. Die Dialoge sind unterste Kajüte, doch geistreiche Dialoge sucht man vergebens. Sie kommen wahrscheinlich auch deshalb so doof rüber, weil die Synchro wirklich grauenerregend ist. Fazit: Das ist vielleicht nicht das Schlechteste, was ich in meiner langen Laufzeit gesehen habe, doch „THE LAST SLUMBER PARTY“ ist nur was für Komplettisten.


 
   

Trailer