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Larva  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Larva

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: 90 min uncut

Regie: Tim Cox

Darsteller: Vincent Ventresca, Nicholas J. Coleman, Jerry Constantine, John Dickson, William Forsythe 


 

Story

Als der neue Veterinär in der verschlafenen texanischen Provinz Host seinen Dienst antritt, wird er mit einem ungewöhnlichen Parasiten konfrontiert, der das Vieh befallen hat. Offenbar sind ursprünglich harmlose Leberegel zu aggressiven Wirbeltieren mutiert, die als Larve ins Innere ihres Wirtes gelangen, dort wachsen und sich dann durch den Körper heraus fressen. Als der Tierarzt das Phänomen mit dem Futter in Verbindung bringt, das ein großer Fleischkonzern den Farmern kostenlos zur Verfügung stellt, schenkt ihm zunächst niemand Glauben. Doch das Problem wird bald akuter, denn die Larven sind durch Fleischkonsum auch auf den Menschen übertragbar. Und die Texaner lieben ihr Steak...
 

Meinung

Ein nicht ernstzunehmender Tierhorrorspass. Leider fehlt es im Film an Spannung und Atmosphäre, dafür kriegt der Zuschauer einige Splattereinlagen zusehen, die für B-Movieverhältnisse sehr gut gemacht wurden.
Natürlich ist der Film nichts für den anspruchsvollen Zuschauer, mehr für den wirklichen Genrefan.
Die Darsteller liefern eine gute Leistung, besonders der waffenliebende Bauer ;)
Für kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt, auch wenn die Story des Films nichts berauschendes ist.


 
   

Trailer