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House of the Dead 2
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: House of the Dead 2: Dead Aim

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit:

Regie: Michael Hurst

Darsteller: Emmanuelle Vaugier, Ed Quinn, Sticky Fingaz, Victoria Pratt


 

Story

Es bedarf nur eines Zombies, eine Armee zu erzeugen!
Auf einem UniversitätsgeIände bereitet sich eine Zombie-Epidemie aus. In der hoffnung, weitere Infektionen zu vermeiden, ist eine geheime Regierungstruppe auf der Suche nach dem "Patient Zero", dem Zombie, von dem die infektion ausging. Doch der kompIette Campus ist bereits in der hand der Zombies. Die Agenten Nightingale und ElIis entdecken, dasss ihre koIlegen ganz eigene Pläne mit der Zombie- DNA verfolgen
 

Meinung

Was hier einmal mehr hingewurstelt wurde, ist abseits von gut und böse. Was dieser Streifen mit °House of the Dead° zu tun hat,..bööö. Der Film beginnt ja noch ganz gut. Zu Anfang werden dem Zuschauer noch coole Sprüche,..heisse Hasen und alles was sonst noch zum Teeniebrei dazugehört, präsentiert.
Leider ist der Film weder Spannend, noch kann er Atmosphäre vorweisen. Hier geht’s mehr ums °10 kleine Negerleinprinzip. Ein paar schiesswütige Soldaten und eine Wissenschaftlerin versuchen eine Blutprobe von einem 1.Generationenmbie zu erhaschen. Das ganze geht natürlich immer wieder in die Hose. DI Soldaten werden kurzerhand in wenig spektakulären Szenen dahin gerafft. Mehr oder weniger gibt es nicht viel zusehen, ein Headshot hier und da,..kaum Fressszenen die etwas hermachen.
Zu guter letzt wiederholt sich der Film auch noch mehrmals, denn die Blutprobe geht ein paarmal verloren. Die Hauptdarsteller können sich dann kurzerhand mit blossen Fäusten durch Armeen von Zombies durchwühlen ohne auch nur eine Bisswunde.
Ja der Film ist wirklich nichts besonderes, einzig die heissen Hasen,..ein paar Titten und coole Sprüche machen den Film noch etwas sehenswert.


 
   

Trailer