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Review - Filmkritik

Originaltitel: Dead & Breakfast

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: 85 min uncut

Regie: Matthew Leutwyler

Darsteller: Ever Carradine, Brent David Fraser, David Carradine, Bianca Lawson

 

Story

Sechs Freunde auf dem Weg zur Hochzeitsfeier einer gemeinsamen Bekannten machen nachts in einem kleinen Dorf Halt. Zu spät merken sie, dass sich unter der Bevölkerung eine unheimliche Macht ausbreitet und immer mehr Personen in moderne Zombies verwandelt. Bewaffnet mit einer Kettensäge und weiteren tödlichen Waffen verschanzen sich die Überlebenden in ihrem Motel und kämpfen gegen die Untoten.
 

Meinung

 Dead & Breakfast ist ein sehr guter Partyfilm. Klar die Story ist nicht gerade spitzenmässig, aber wer will das in so einem Film schon. Hier soll gelacht und gesplattert werden und genau das wird hier. Der Film unterhält wirklich auf ganzer Linie, viele Gags, Comic- und Countrymusikeinlagen verfeinern das Geschehen.
In der zweiten Hälfte des Films darf dann so richtig zugelangt werden. Es wird gehackt, zerschossen, gesägt und viele schöne Sachen mehr, natürlich immer mit dem jewilligen Spassfaktor. Die Effekte sind sehr gut gelungen und werden jedem Splatterfreund das Herz höher schlagen lassen.

Die Darsteller leisten gute Arbeit, wird wohl auch jedem Spass gemacht haben.
Die FSK hatte wohl auch einen Kasten Bier dabei als sie den Film bewertet haben, für eine FSK 16 kann der Film doch mit sehr harten F/X aufwartet auch wenn alles mit Spass unterstrichen ist.

Ein Film der neben Shaun of the Dead auf jedenfall gesehen werden muss.


 
   

Trailer