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Hillside Cannibals 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Hillside Cannibals

Alternativtitel: Blutgericht der Menschenfresser, Hillside Cannibals: The Legend of Sawney Bean

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 80 min uncut

Regie: Leigh Slawner

Darsteller: Vaz Andreas, Amanda Barton, Heather Conforto, Katayoun Dara


 

Story

Fünf junge Leute fahren bewaffnet mit Bier, Gras und Jägermeister hinaus in die Prärie, um in einer unwirtlichen Felsenlandschaft Höhlenlabyrinthe zu erkunden bzw. einander am Lagerfeuer an die Wäsche zu gehen. Gestört wird der gemütliche Ausflug durch die plötzliche Attacke eines degenerierten Landeierclans, der die Ausflügler kulinarisch zu verwerten gedenkt. Eines der Opfer kann flüchten, findet in dem bewaffneten Vater eines Vorgängeropfers einen wehrhaften Mitstreiter und kehrt zurück, um den Lover zu befreien.
 

Meinung

 °Hillside Cannibals° reitet auf der Welle der Mutiertenfilme wie °Hills Have Eyes°, °Wrong Turn° und andere. Die Story könnte auch fast die gleiche sein, kaum vorhanden. Die Darsteller, wie auch die Mutanten sind nur Kanonenfutter, spielen mehr oder weniger gar nicht. Was hier einmal mehr im Vordergrund steht, sind die Effekte;
diese sind recht ausgewalzt und blutig.
Wer sich mit Kollegen bei einer ausgelassenen Runde mit Bier vollläuft,...kann sich den Film genüsslich reinziehen.

Der Film ist mit einem Wendecover erhältlich.


 
   

Trailer