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Hellraiser: Hellworld
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Hellraiser: Hellworld

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 91 min uncut

Regie: Rick Bota

Darsteller: Doug Bradley, Katheryn Winnick, Henry Cavill, Lance Henriksen

 

Story

Ein einzigartiges Kapitel in der erfolgreichen Hellraiser Serie von Horror Meister Clive Barker mit den Kult-Stars Doug Bradley und Lance Henriksen. Der Onlinealbtraum Hellworld: Blutig, berüchtigt und tödlich! Hellworld ist ein neuartiges Online Multiplayergame mit dem man höllische Spiele treiben kann. Eine Gruppe Teenager wird auf die ultimative Hellworld-Party eingeladen. Während sie sich ein höllisches Vergnügen versprechen, hat ihr Gastgeber (Lance Henriksen) etwas anderes mit ihnen vor. Sie erleben eine Nacht von unsagbarem Terror und Gewalt. Die Cenobiten zeigen dem Spiel Hellworld die Bedeutung seines Namens etwas genauer. Denn Pinhead (Doug Bradley) und Co. gibt es nicht nur im Spiel...
 

Meinung

Nun kurze Zeit nach Hellraiser: Deader kommt der nächste Hellraiserteil daher. Dieser erinnert viel mehr an einen normalen Teenieslasher mit Pinhead-einlagen als an einen echten Hellraiser.
Trotzallem ist der Film nicht einmal schlecht geraten. Die Atmosphäre ist grösstenteils sehr gut trotz der ein oder anderen Länge.
Natürlich können auch einzelne zum Teil blutige Effekte bewundert werden, aber leider nichts neues. Dafür das °Hellworld° kein echter Hellraiser ist unterhält er trotzdem.


 
   

Trailer