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Halloween Night  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Halloween Night

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 82 min uncut

Regie: Mark Atkins

Darsteller: Derek Osedach, Rebekah Kochan, Scot Nery, Sean Durrie

 

Story

Einst musste Christopher Vale dabei zusehen, wie maskierte Strolche seine Mutter vergewaltigten und ermordeten. Christopher selbst wurde bei dem Vorfall grotesk entstellt und fristet seither ein jammervolles Dasein in der Psychiatrie. Jetzt haben ihn die Pfleger einmal zu viel geärgert, und Christopher bricht aus, um Rache zu nehmen an allen, denen sein Aussehen nicht passt. Und jenen, die Masken tragen. Auf einer zufällig in der Nähe stattfindenden Halloween-Party einer Teenager-Clique wird er in vollem Umfang fündig.
 

Meinung

 Hier haben wir wieder einmal einen Partyknüller sondergleichen. °Halloween Night° , ein recht blutiger Slasher.
Was auffällt ist einmal mehr die scheiss Synchro,..echt zum kotzen, passt weder zu den Darstellern noch hätte sie in einem Porno was getaugt. Leider kommt auch zur Story weder Spannung noch Atmosphäre auf. Die Story folgt einfach dem 10 kleinen Negerlein-Prinzip, einer nach dem anderen wird abgeschlachtet,..zu Beginn auch sehr blutig.
Mit reichlich Freunden und noch mehr Bier, kann man sich den Streifen einmal reinziehen.

Achtung: Ungeschnitten ist nur die Verleihversion, die Kaufversion muss um ca. 2 min cut sein.


 
   

Trailer