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Camp Blood
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Camp Blood

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA,. 1999

Laufzeit: ca. 73 min uncut

Regie: Brad Sykes

Darsteller: Ivonne Armant, Vinnie Bilancio, Ron Ford


 

Story

Vier abenteuerlustige Jugendliche entschliessen sich, während ihrer Ferien einen Camping-Ausflug in die Wälder zu machen. Doch eines morgens wird ihr Führer grausam umgebracht und die jungen Leute sind plötzlich auf sich allein gestellt. Mitten in der endlosen Wildnis scheint es fast unmöglich Hilfe zu holen oder zurück in die Zivilisation zu finden. Ausserdem verfolgt sie ein wahnsinniger Killer mit einer CIown-Maske. lmmer schneller, hinerlistiger und grausamer versucht der blutrünstige Clown die jungen Leute zu töten und bald stellt sich die Frage, ob überhaupt jemand diesen blutigen Camping-Ausflug überleben kann.
 

Meinung

 Es geht gleich mal mit ein paar netten Szenen los, dann ist es ein wenig ruhiger, die Akteure werden vorgestellt und dann kommt das Finale, in dem es wieder rund geht und der Clown zeigen kann was in ihm steckt, oder aber in seinen Opfern.
„Camp Blood“ ist ein Slasher,der viel eigenes hat. Die Story ist für einen Billig-Horrorfilm ganz gut ausgearbeitet worden und auch die Dialoge sind auch gut.
Die Lichteffekte sind grauenvoll schlecht und bei der Kameraführung wird einen echt schlecht. Aber da es schließlich ein Amateurfilm ist,kann man auch nicht viel erwarten.
Durch die unheimliche Musik kommt wirklich knallharte Spannung auf, die meist in blutigen Splattereinlagen endet. Die Effekte kann man dabei auch nur als gelungen bezeichnen.
Die Darsteller machen ihre Sache für eine solche Low-Budget Produktion recht gut - lediglich einige Nebencharaktere wirken unpassend überzogen.
Ein Film der mich sehr positiv überrascht hat,aber nicht unbedingt etwas für jeden Genrefan ist.


 
   

Trailer