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Call, The
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Chakushin ari

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 2003

Laufzeit: 107 min uncut

Regie: Takashi Miike

Darsteller: Kou Shibasaki, Shin'ichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi


 

Story

Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf: Die Nummer, die ihr Handy anzeigt, gehört ihr selbst und das Datum ist von übermorgen. Als sie die Nachricht abhört, wird es unheimlich: Sie hört ihren eigenen Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Studenten unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt Yumi, die mit den Opfern befreundet war, Nachforschungen anzustellen. Unterstützt wird sie dabei von Hiroschi, einem ehemaligen Polizisten, der seine Schwester auf die gleiche, tragische Weise verloren hat. Die beiden glauben an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse. Als sie bald darauf eine wichtige Entdeckung machen, klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem Spuk auf die Spur zu kommen.
 

Meinung

 °The Call° von Takashi Miike ist durchwegs spannend, mystisch, unheimlich und atmosphärisch umgesetzt. Auch wenn die Aehnlichkeit zu Ju-On - The Grudge und The Ring merklich vorhanden sind, kann der Film mit gut platzierten Schockeffekten, gut gewählten Darsteller und einer gut umgesetzten Story aufwarten.
Für mich einer der besseren Asia-Gruselfilme.


 
   

Trailer