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Cabin Fever 2 - Spring Fever
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Cabin Fever 2: Spring Fever

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2009

Laufzeit: 83 min

Regie: Ti West

Darsteller:Larry Fessenden, Rider Strong, Alexi Wasser


 

Story

Die tödliche Brühe wird auch rechtzeitig zum kleinstädtischen College-Abschlussball fertig und findet, zusammen mit einigen anderen Körperflüssigkeiten, ihren Weg in die Bowle. Die Auswir- kungen bekommen die spaß- und sexhungrigen Teens schon nach einigen Schlucken zu spüren: Bald ist die blutgetränkte Tanzfläche rutschiger als eine Eisbahn. Deputy Winston erkennt die brenzlige Lage, riegelt die Schule ab und postiert seine Scharfschützen. Ab jetzt lauert nicht nur draußen der sichere Tod für die Kids, nein auch drinnen ist die Lage nicht eben entspannt. Die wenigen noch nicht Infizierten müssen zusehen, ob und wie sie ihre Haut vor ihren matschbeuligen Mitschülern retten.
 

Meinung

Auch wenn wir ziemlich lange auf einen Nachfolger warten mussten, kann der Film unterhalten. Wie immer ist der Film kein Meilenstein, eben ein typisches High Schoolfilmchen mit ziemlich derben Effekte.
Die Story ist flach, banal und zum Teil auch etwas lächerlich, hat mit dem ersten Teil eigentlich auch nicht viel gemeinsam. Dafür wird beim Ekelfaktor so ziemlich an der Schraube gedreht. Wer sich sexuell etwas abtööööhhrnen muss, sollte sich diesen Film nicht entgehen. Hier haben es die kleinen Käferchen auf die intimen Zonen abgesehen und könnten beim einen oder anderen einen kleinen Würgereiz auslösen.
Die Darsteller spielen soweit ordentlich, fallen nicht negativ auf. Für einen heiteren DvD- Abend mit Freunden ist der Film bestens geeignet.


 
   

Trailer