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Borderland
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Borderland

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007

Laufzeit: 101 min

Regie: Zev Berman

Darsteller: Brian Presley, Martha Higareda, Jake Muxworthy, Rider Strong, Damián Alcázar, Sean Astin


 

Story

Eine Reise nach Mexiko wird zum tödlichen Trip, Gnadenlos und ohne Tabus: Die Menschen-Opfer einer mysteriösen Sekte
 

Meinung

 ° Borderland °, ein weiterer Terror und Folterfilm. ° Borderland ° ist wie seine grossen Vorgänger ° SAW ° und ° Hostel ° recht brutal. Es sollte aber kein Gorefest erwartet werden. Einige Szenen gehen recht unter die Haut. Die Story ist wie immer, einige junge Leute wollen sich noch bevor der Ernst des Lebens beginnt, die Hörner abstossen und reisen dafür nach Mexico. Nur ist dort auch nicht alles Gold was glänzt.
Sie geraten in die Fänge einer Sekte und erleben die Hölle auf Erden.
Die Darsteller spielen sehr gut und übermitteln eine brutale und angsteinflössende Atmosphäre.
Auch wenn der Film im Mittelteil etwas hängt, kann er eigentlich bis zum Schluss eine dichte Atmosphäre aufrecht halten.
Angeblich soll die Geschichte ja auf wahren Begebenheiten beruhen, ob das so stimmt,...??

Damals sollen 50 Leichen auf einer Ranch exhumiert worden sein, deren Hirn und Rückenmark entfernt wurde.

Wer auf Terror mit etwas Folter steht kann hier getrost zugreifen.
Aber Achtung: Es wird wohl eine cut und eine uncut DvD geben. Uncut wird wohl die KJ sein.


 
   

Trailer