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Review - FilmkritikOriginaltitel: Bordello of Blood Alternativtitel: Tales from the Crypt presents: Bordello of Blood Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1996 Laufzeit: 83 min Regie: Gilbert Adler Darsteller: John Kassir, Angie Everhart, Erika Eleniak
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StoryPrivatdetektiv Rafe Guttman wird von der jungen Katherine beauftragt, ihren unlängst verschollenen Bruder ausfindig zu machen. Im Zuge seiner Nachforschungen macht Guttman, der an der schönen, aber leider christlich-fundamentalistisch orientierten Katherine bald mehr als nur beruflich interessiert ist, die wenig erfreuliche Feststellung, dass ihr missratener Bruder einem Besuch in einer als Bordell getarnten Vampirgruft zum Opfer gefallen ist. Seite an Seite machen sich die Christin und der Schnüffler ans Werk, dem blutigen Spuk ein ebensolches Ende zu bereiten. |
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MeinungDer zweite Teil der Reihe "Tales from the Crypt" ist eine herrliche Splatterkomödie. Der Film ist eindeutig auf witzig getrimmt, enthält aber eine unglaubliche Menge blutigster Splatterszenen, die einen Nicht-Gore- und Horrorfreak eventuell ein bisschen schockieren könnten. Die Effekte sind sehr gut gemacht, die Schauspieler agieren mehr oder weniger gut, der Wortwitz in diesem Streifen sorgt wirklich für manchen Lacher. Der Titel verrät ja schon komplett, worum es geht. Ein Bordell voller Vampire. Und da wird der Film natürlich insbesondere für den Mann interessant. Viele nackte Frauen tummeln sich in dem Bordell, alle teilweise gut ausgestattet mit Silikon. Also Titten und Ärsche für das Publikum, dass klappt doch immer. |
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