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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Tooth and Nail
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Tooth & Nail

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007

Laufzeit: 90 min

Regie: Mark Young

Darsteller:Michael Madsen, Vinnie Jones, Rider Strong, Robert Carradine, Rachel Miner, Michael Kelly


 

Story

Das Ende ist da... Das Jahr 2012. Auf der Erde herrschen apokalyptische Zustände. Die Energie-Ressourcen sind verbraucht, große Teile der Weltbevölkerung sind bereits verhungert. Anarchie und Gewalt bestimmen das Leben. Eine Gruppe von Überlebenden hat sich in einem verlassenen Krankenhaus in Philadelphia verbarrikadiert. Die „Rovers“, blutrünstige Kannibalen, sind ihnen in ihr Versteck gefolgt und drohen sie auf bestialische Weise zu töten. Schon bald kreuzen sich ihre Wege. Wird den Gejagten die Flucht gelingen?
 

Meinung

Tooth and Nail, ein Thriller-B-Movie, der aber nie so richtig in die Gänge kommt. Die Story ist viel zu langatmig aufgebaut. Speed und Action kommt nur sehr zögerlich vor. Die Szenen im Gebäude sind viel zu lang und sehr sehr dialoglastig. Erst gegen ende des Films wendet sich das Blatt und der Film bekommt einiges an Drive.
Die Darsteller dafür gehen in Ordnung, sind so einige bekannte Gesichter dabei.
Wer auf Effekte hofft, kommt leider etwas zu kurz. Obwohl die Instrumente doch so einige Schmackerl erhoffen, hält die Kamera nicht drauf, der Gorehound kommt somit kaum zu seinen Splattereffekten.

Für mich eher ein dahinziehender Film, dem es an Tempo fehlt.


 
   

Trailer