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Review - FilmkritikOriginaltitel: Tôkyô zankoku keisatsu Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, USA, 2008 Laufzeit: 110 min Regie: Yoshihiro Nishimura Darsteller:Eihi Shiina, Itsuji Itao, Yukihide Benny, Jiji Bû, Ikuko Sawada
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StoryJapan in der nahen Zukunft: Die Polizei wurde privatisiert. In TV-Werbespots wirbt die Tokyo Police Corporation, genannt „Tokyo Gore Police“, für ihre Dienste als Freund und Helfer. Raku (die unterkühlte Eihi Shiina aus Miikes AUDITION) ist eine Elitepolizistin, die sogenannte „Engineers“ jagt, mutierte Menschen, die zerstörte oder abgetrennte Gliedmaßen in sekundenschnelle durch nachgewachsene Waffen ersetzen können. Um einen Engineer zu töten, muss man einen schlüsselförmigen Tumor innerhalb dessen Körpers zerstören. Die Direktive lautet „Kill all engineers“, was Raku mit Hilfe ihres Samuraischwertes wie keine andere beherrscht. Gleichzeitig versucht sie die Ermordung ihres Vaters, der ebenfalls Polizist war und vor ihren Augen abgeschlachtet wurde, zu verarbeiten und aufzuklären. |
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MeinungTokyo Gore Police ist eine weitere Splattergranate von den Machern von ° The Machine Girl °. Der Film kann längst nicht jedem Zuschauer empfohlen werden. Den einen wird er viel zu splattrig, den anderen zu futuristisch sein. |
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