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Review - FilmkritikOriginaltitel: Ringu Ø: Baasudei Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 2000 Laufzeit: 99 min uncut Regie: Norio Tsuruta Darsteller: Yukie Nakama, Kumiko Aso, Daisuke Ban
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Story30 Jahre vor den Ereignissen von RING - DAS ORIGlNAL... Sadako ist die Tochter von Shizuko Yamamura, einer parapsychologisch begabten Frau, die vor fast 10 Jahren bei einer Vorführung ihrer Fähigkeiten von den anwesenden Journalisten als eine Betrügerin bezeichnet wurde. Seit diesem Vorfall fand einer nach dem anderen Journalist auf mysteriöse Weise den Tod. Miyaji Akiko, ebenfalIs Reporterin und ehemaIige Verlobte des zuerst verstorbenen Journalisten, ist auf der Suche nach Sadako - um zu kIären, wie es zu den TodesfälIen kam und schlussendlich Sadako für ihre Taten zu töten. Der Teenager, den sie vorfindet, ist aber mitnichten der eiskalte Killer, sondern ein fragiles Mädchen, das heimgesucht wird von den Schrecken, den sie und ihre Mutter durchgemacht haben. Diese Ereignisse stehen dem Mädchen im Gesicht geschrieben, sie strahlt eine unheimIiche Aura aus. Daher sind ihre Schulkameraden auch nicht gerade begeistert, als sie der Theatergruppe beitritt. Und tatsächlich kommt es von da an wieder zu unheimlichen Todesfällen. Die Opfer haben vor ihrem Tod Visionen von einem alten Brunnen und eines unheimlichen Hauses. Eindrücke, wie man sie in 30 Jahren auch auf dem Videoband finden wird... |
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MeinungRing O ist leider nicht mehr so gruselig wie seine Vorgänger, es wird mehr die Geschichte von Sadako erzählt. Schockelemente findet man, aber kaum solche die erschrecken können. |
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