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Resident Evil - Afterlife  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Resident Evil: Afterlife

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Deutschland, Großbritannien, USA, 2006

Laufzeit: 97 min

Regie: Paul W.S. Anderson

Darsteller: Milla Jovovich, Ali Larter, Wentworth Miller, Sienna Guillory, Boris Kodjoe, Shawn Roberts


 

Story

Die Apokalypse, ausgelöst von der Umbrella Corporation, hat fast die gesamte Menschheit mit ihrem Virus infiziert und in mörderische Untote verwandeIt. Alice (Milla Jovovich), die auf der Suche nach weiteren Überlebenden ist, macht sich bereit, den skrupeIlosen Konzern endgültig zu vernichten. Sie begibt sich nach Los AngeIes in der Hoffnung, dort für die letzten verbliebenen Menschen eine Oase des Friedens vorzufinden. Doch es ist zu spät! Auch hier haben sich bereits tausende lnfizierte ausgebreitet und Alice und ihre BegIeiter finden sich in einer scheinbar ausweglosen und tödlichen Falle wieder......
 

Meinung

Hiermit verkommt ° Resident Evil ° vollkommen zu einem Popkorn-Actioner. Dieser Teil legt nur noch Wert auf Action- Moves, Ballerei und Zeitraffer. Grusel, Schock und Splatter gehen gänzlich verloren. Die Darsteller machen ihre Sache zwar gut, aber mir fehlt da doch einiges. Spannung und Atmosphäre sucht der Zuschauer vergebens, viel zu kahl ist die Story. Der Blutfan kann sich auch nur noch an sehr wenigen Szenen erfreuen, mit ein paar Headshots gibt man sich nun mal nicht mehr zufrieden. Trotzalledem kann der Film recht gut unterhalten, bringt ordentlich Tempo und Action, mehr leider nicht.


 
   

Trailer