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Premutos - Der gefallene Engel 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Premutos - Der gefallene Engel

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Deutschland, 1997

Laufzeit: 106 min uncut

Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Andre Stryi, Christopher Stacey, Ella Wellmann, Olaf Ittenbach


 

Story

Seit Anbeginn der Menschheit sorgt der gefallene Engel Premutos in regelmässigen Abständen für grausigen Kahlschlag unter den Erdenwürmern, doch gelang es den Menschen immer wieder, den Dämon in seine Schranken zu weisen. Nun, in der Gegenwart, stehen seine Chancen besser, bedient er sich doch zu seiner neuerlichen Auferstehung der sterblichen Huelle des Fuestenfeldbrucker Vorstadtjünglings Matthias. Der hält bald blutiges Strafgericht unter Verwandten und Bekannten.
 

Meinung

Premutos°, einer der wohl blutigsten Splatterfeste von Olaf Ittenbach, kann durch seine wirklichen Highlights an Effekten glänzen. Ittenbach kann gekonnt Zeitsprünge einsetzen um, die Geschichte von Premutos dem Zuschauer in den verschiedenen Zeitepochen zu schildern. Die Atmosphäre konnte recht gut gefallen. Die Darsteller haben sichtlich ihre Freude am Film, denn sie können hier so richtig splattern. Man muss sich natürlich immer bewusst sein, dass dieser Film ein Amateusplatterfilm ist. Wer aber Olaf Ittenbach kennt, weiss worauf er besonders Wert legt.
Nicht umsonnst hört der Bodycount bei 139 auf.
Wer auf einen Splatterfilm sondergleichen steht, kommt an °Premutos° nicht vorbei.
Wie immer die Uncutversion ansehen.


 
   

Trailer