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Zombieworld
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: ZMD: Zombies of Mass Destruction

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2009

Laufzeit: 85 min

Regie: Kevin Hamedani

Darsteller: Janette Armand, Doug Fahl, Cooper Hopkins, Bill Johns, Russell Hodgkinson


 

Story

Ruhig und abgelegen ist die kleine Halbinsel Port Gamble im Norden der USA, hier ist die Welt für die aufrechte amerikanische Bevölkerung noch in Ordnung. Doch an einem Tag sollte sich alles ändern. Da wäre z.B. Tom, der als erfolgreicher Banker zurück in seine Heimatstadt kommt, um seiner konservativen Mutter endlich einzugestehen, dass sein Freund Lance eben mehr als nur ein Freund für ihn ist. Dann ist da die junge Halbiranerin Frida, die ihrem Vater auf der Insel in seiner Werkstatt helfen möchte, der man aber aufgrund ihres "orientalischen Aussehens" in Zeiten des "Krieg gegen den Terror" sehr vorurteilsbehaftet gegenüber tritt. Und schlussendlich ist da noch dieses fiese Virus, das wild um sich greift und alle Menschen in fleischfressende Zombies verwandelt! Die noch lebendigen Bewohner von Port Gamble haben so ihre Theorien, wer für diesen Zombie-Outbreak verantwortlich sein muss: Islamistische Terroristen oder Homosexuelle! Für Frida, Tom und Lance wird nun klar, dass die Zombies nicht unbedingt ihr größtes Problem an diesem Ort sein werden......
 

Meinung

° Zombieworld ° für Lowbudget-Verhältnisse ein recht gut gelungener Zombiestreifen. Der Film besticht einmal durch die gut gewählten Darsteller und zweitens durch die Comedyinhalte. Der Streifen braucht zwar etwas Zeit bis er ins Rollen kommt, aber danach wird dem Zuschauer doch einiges geboten. Klar ist hier keine Splattergranate zu erwarten, aber Blut ist doch recht ordentlich vorhanden. Die Effekte sind zudem nicht schlecht und lecker an zusehen. Den Film kann man sicher jedem Zombieliebhaber ans Herz legen.


 
   

Trailer