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Hunger
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Hunger

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2009

Laufzeit: 97 min

Regie: Steven Hentges

Darsteller: Linden Ashby, Lori Heuring, Bjorn Johnson, Joe Egender, Julian Rojas


 

Story

Fünf Menschen wachen in einer dunklen Höhle auf. Keiner kennt den Anderen. Keiner weiß, wie sie in die Höhle gekommen sind. Keiner ahnt, was für ein grausames Spiel auf sie wartet. Von einem Psychopathen beobachtet und ohne Nahrung sehen sich die Gefangenen einem perversen Alptraum gegenüber. Es beginnt ein Kampf ums nackte Überleben. Wo der Hunger beginnt, da endet die Menschlichkeit…
 

Meinung

° Hunger ° ist ein sehr solider Film. Auch wenn der Storyaufbau auf den Ängsten des Menschen aufbaut und schon zigmal in der ein oder anderen Weise verfilmt wurde, kann der Film unterhalten. Die Story wird sehr flüssig erzählt und packt den Zuschauer in ihren Bann. Die Darsteller leisten eine solide Show passend zur Story. Blutiges Gemetzel ist nicht sonderlich vorhanden, eine Faust in die Fresse hier und ein Kehlenschnitt da, das reicht.  Der Film lebt von seiner Atmosphäre und Spannung. Für mich ein echter Geheimtipp und zu empfehlen.


 
   

Trailer