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Review - FilmkritikOriginaltitel: April Fool´s Day Alternativtitel: - Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1986 Uncut Spielzeit: 85min Regie: Fred Walton Darsteller: Deborah Foreman, Ken Olandt, Amy Steel, Jay Baker, Deborah Goodrich, Clayton Rohner
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StoryMuffy St. Johns lädt ein paar Freunde ein auf eine abgelegene Insel vor der Küste Amerikas. Ihren Eltern gehört dort ein größeres Haus und sie will mit ihren Kumpels dort ein wunderbares und vor allem spaßiges Wochenende verleben. Die Teenies bemerken, dass jeder von ihnen ein verstecktes Geheimnis hat und spielen sich gegenseitig einige makabre April-Scherze, doch als einer von ihnen mit durchgeschnittener Kehle kalkweiss im Boot vorbeischwimmt, wirkt das sehr echt. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Ein Mörder schleicht umher und greift sich einen nach dem anderen... |
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MeinungWenn man es genau nimmt, ist “DIE HORROR-PARTY” ein sehr früher “SCREAM”, denn er parodiert die Slasher-Genre, das bis dahin noch eher ernst war, auf gekonnte Weise. Nicht so sehr albern, aber eine witzige Variante von „FREITAG, DER 13.“ oder andere Streifen, in denen Irre rumlaufen und alles umnieten, was ihnen im Weg ist, ist „DIE HORROR-PARTY“ auf eden Fall. Es gibt viele blutige Szenen und vor allem auch sehr spannende Momente,welche die Produktion überdurchschnittlich machen. Spannend ist der Film insofern, als dass man wirklich nicht weiß, wer der Mörder ist. Ist er innerhalb der Truppe zu finden oder ist es jemand ganz anderes? Zudem hat die Story kein plattes Ende, welches man in jedem Horrorfilm sehen kann und es gibt auch einen gelungenen Twist in der Geschichte, zu dem wir hier aber nichts sagen werden, um nicht die Überraschung zu verderben. Alles in allem ist „DIE HORROR-PARTY“schrecklich nettes Vergnügen. |
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