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Horror in the Attic
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Attic Expeditions, The

Alternativtitel: Horror In The Attic

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2000

Laufzeit: ca. 93 min

Regie: Jeremy Kasten

Darsteller: Seth Green, Jeffrey Combs, Ted Raimi

 

Story

Nach vier Jahren im Koma erwacht Jüngling Trevor ohne jede Erinnerung an die Vergangenheit in einem Krankenhaus. Dort teilt ihm Doktor Seltsam mit, er habe seinerzeit eine Freundin ermordet und müsse daher erst einmal im Sanatorium "Love House" wohnen. In der Villa Kunterbunt macht Trevor die Bekanntschaft von Mitpatienten wie dem ungeduldigen Douglas und der sexbesessenen Amy, bevor ihn zwischen Alp- und Tagtraum eine geheimnisvolle Truhe auf dem hauseigenen Dachboden in ihren Bann zieht.
 

Meinung

Der Titel klingt aufregend und gruselig, aber der einzige Horror sind die 93 Minuten Filmlänge. Das Publikum der bekannten Filmdatenbank IMDB scheint den Film zu lieben und lässt ihm eine 5er Wertung zu teil. Dies lässt mich zu dem Entschluss kommen, was der Mensch nicht richtig versteht wird gelobt?! Mir fällt es nicht schwer und es ist mir auch nicht peinlich es zu schreiben, aber ich habe den Film nicht komplett verstanden. Es scheint als hat der berühmte rote Faden einen Knoten Richtung Ende und die Motivation sich genauer mit „Horror in the Attic“ auseinander zu setzen fehlt völlig.
Einziges Diskussionsmaterial wird durch blödsinnige Sexszenen und abgedrehte Psychosequenzen geschaffen. Letzteres hat mir zwar gefallen trug aber nicht wirklich zur Aufwertung bei. Schauspielerisch wird einem auf dem ersten Blick „Buffy Werwolf“ Seth Green, der sich in der Rolle eines Verrückten abreagieren darf, Jeffrey Combs als fanatischer Wissenschaftler (Fear dot com, Beyond Re-Animator), SeaQuest-Anhänger Ted Raimi (Spider-Man) und Insidern der Hauptdarsteller Andras Jones aus Nightmare on Elm Street 4 auffallen. Ihre Leistung ist trotz des langweiligen Drehbuchs gut.
 

   

Trailer