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Hills Have Eyes, The - Hügel der blutigen Augen (Remake)  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Hills have Eyes, The

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 104 min unrated

Regie: Alexandre Aja

Darsteller: Aaron Stanford, Kathleen Quinlan, Vinessa Shaw

 

Story

Die Carters, eine amerikanische Durchschnittsfamilie, befinden sich in einem komfortabel eingerichteten Wohnmobil auf dem Weg in die Ferien. Da gibt ihr Fahrzeug auf einem scheinbar verlassenen Militärgelände mitten in der kalifornischen Wüste seinen Geist auf. Fernab von der nächsten Stadt werden die Carters in der Nacht von einer mordlustigen Mutantenfamilie attackiert. Die hat nichts anderes im Sinn als den Tod der Urlauber. Doch ganz ohne Gegenwehr lassen sich die Carters nicht ins Jenseits befördern...
 

Meinung

 °The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen° von Alexandre Aja hat es in sich.
Die ersten 50 min verlaufen ziemlich ruhig. Nur einzelne Anspielungen werden auf das kommende
Unheil gemacht.
Die Familie erfährt die Hölle auf Erden. Die Effekte sind sehr, sehr gut und sehr blutig dargestellt. Meistens hält die Kamera voll drauf. Für schwache Nerven ist der Film nicht zu empfehlen.
Die Darsteller spielen sehr gut und recht glaubwürdig.
Im Vergleich zum Original von Wes Craven aus dem Jahre 1977 hat hier Alexandre Aja ein blutrünstiges Filmchen geschaffen, genau dass, was sich ein Gorehound erhofft.

Coververmerk "US-Version - Länger als die Kinofassung"
Der Film ist in der Unrated Version auf der DvD


 
   

Trailer