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Grizzly Park
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Grizzly Park

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007

Laufzeit: 90 min

Regie: Tom Skull

Darsteller: Glenn Morshower, Rance Howard, Randy Wayne, Shedrack Anderson III, Whitney Cummings


 

Story

Tabulose Teenager und ein gnadenloser Killer treffen auf einen Jäger dem man besser nicht begegnet. Acht jugendliche Straftäter werden zu 6 Tagen gemeinnütziger Arbeit im California State-Forest namens "Grizzly Park" unter der Aufsicht von Ranger Bob verurteilt. Zur gleichen Zeit durchkreuzt ein blutrünstiger-flüchtiger Massenmörder genau diesen Park und macht vor niemandem halt. Doch schnell wird klar, dass er nicht der einzige blutrünstige Schlächter in diesem Park ist...
 

Meinung

Ja hier haben wir einen weiteren Film aus der Tierhorrorecke. Jetzt darf sich ein Grizzly sein Futter holen. Die Story ist zwar nicht sonderlich einfallsreich und zu Beginn des Films auch noch ziemlich langatmig, aber dafür können wir uns an anatomischen Ereignissen erfreuen. Die Darsteller sind in diesem Film mehr oder weniger nur als Bärenfutter zu gebrauchen, sie Nerven zum Teil recht.
Aber sobald das heimische Bärchen auftaucht, können wir sehen wie es sich verhält wenn Miss Silikon auf eine Bärenbranke trifft, oder ein Möchtegern Bär auf seinen grossen Bruder trifft.
Die Effekte sind recht ordentlich gemacht und geben dem Zuschauer Einblick in die Anatomie eines Menschen.
Für kurzweilige Unterhaltung mit wenigen Lachern, jedoch ohne grosse Spannung,Atmosphäre  und mit einigen Logiklöchern, ist der Film anzusehen.


 
   

Trailer