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Sweet Home

Garden of Love
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Garden of Love

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Deutschland
Großbritannien, 2003

Laufzeit: 88 min uncut

Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Bela B. Felsenheimer, Natacza Boon, Daryl Jackson

 

Story

Eine Hippie-Kommune wird zum Schauplatz eines blutigen Massakers, die einzige Überlebende ist die kleine Rebecca. Sie wachte erst später aus einem Koma wieder auf und hat jede Erinnerung an das ungeklärte Verbechen verloren. Schließlich ist Rebecca eine junge Frau und ihre Erinnerungen kehren langsam zurück. Bei dem Song "Garden of Love" wird sie von grausigen Visionen eingeholt. Als sie Nachforschungen anstellt, findet sie heraus, dass ihr Vater dieses Lied schrieb und damit vor vielen Jahren einen Hit landete. Als die Visionen kein Ende nehmen, beschließt sie, sich selbst der Vergangenheit zu stellen und kehrt zum Ort des Schreckens zurück. Dort wird sie vom wahren Grauen bereits erwartet.
 

Meinung

 °Garden of Love° bringt Olaf ittenbach zurück. Dieser Film, der wiederum mit mit guten Splattereffekten glänzt, ist mehr auf US-Film gedreht als das bisher bekannte.
Der Film kann überzeugen, mit einer guten Story und recht guten Darstellern. Leider ist der Film nicht mehr so hart wie °Beyond the Limits°, aber die gezeigten F/X können sich sehen lassen.

Für den Ittenbach-Fan allemal sehenswert, für manche anderen zu harte Kost, bezieht sich natürlich auf die uncut-Fassung.


 
   

Trailer