|
Review - FilmkritikOriginaltitel: Orugan Alternativtitel: Orugan'aruteimet suto, Orugan'aruthimettoedhi shon Herstellungsland/Herstellungsjahr: Japan, 1996 Laufzeit: 106 min uncut Regie: Kei Fujiwara Darsteller: Hasegawa Kimihiko, Natsuyo Kanahama, Kei Fujiwara, Reona Hirota, Ryo Ookubo, Sawada
|
StoryTokio 1996: Die beiden Polizisten Numata und Tosaka schleichen sich in eine Untergrundorganisation ein, die mit menschlichen Organen handelt. Doch ihr Plan endet in einer Katastrophe, als sie eine Razzia im medizinischen Hauptquartier der Gruppe durchführen. Numata kann entkommen, wohingegen Tosaka verwundet zurückbleiben muss. |
|
Meinung Eines mal Vorweg. „Organ“ ist brutal. Vor allem deswegen, weil er nicht eine Sekunde nur mal einen Ansatz von Witz zeigt. Er ist von Anfang an bis zum Schluss bockernst. Deswegen ist er auch nicht für jedermann geeignet. Ausserdem ist die Story sehr kompliziert und verwirrend, manchmal schon recht mühsam. Man sollte keine Splatter Granate erwarten. Die Gewalt spielt sich ganz woanders ab. Fazit: Für Asia Fans an einem regnerischen Tag sehenswert, für die anderen eher weniger interessant. Kauft euch die DVD von Shock Entertainment, die ist Uncut. Verfasst von: Goodfather |
|