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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

One Hell of a Christmas
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: One Hell of a Christmas

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Dänemark, 2002

Laufzeit: 94 min uncut

Regie: Shaky Gonzalez

Darsteller: Tolo Montana, Thure Lindhardt, Erik Holmey


 

Story

Pünktlich zu Weihnachten aus dem Knast entlassen, möchte Gauner Carlitos fortan den Pfad der Tugend beschreiten. Da jedoch sei Kumpel Mikey vor. Der wollte seinen Compadre eigentlich vor dem Knast abholen, geriet statt dessen aber in eine blutige Transaktion zwischen Hehlerkönig Ibrahim und Satan selbst und läuft seither mit einem Krallen-Amulett durch die Gegend, welches seinem Träger übermenschliche Kräfte verleiht. Weil Satan die Kralle wiederhaben möchte, wird es eine turbulente Nacht für Mike und Carlitos
 

Meinung

 Wer einen echten Weihnachtshorror wie "Fröhliche Weihnacht" oder"Christmas Evil" erwartet, wird arg enttäuscht sein, die Jahreszeit ist für die Handlung nicht zwingend, bis kurz vor Schluss dauert die Hitzewelle an. Erst als nach abgelaufenem Finale der Schnee fällt begreift auch der letzte, was für ein bescheidenes Familien-Happyend dem Zuschauer bevorsteht. Dazu muss man sich aber zunächst einmal durch einige Längen durchbeißen, die pseudomodern und möchtegernstylish abgedreht sind und mit dem überaus lahmen Schnitt und der ewigen Vorgeschichte zu mittelgroßer Langeweile führen. Die blutigen Szenen sind vereinzelt vielleicht harsch gemeint, nur in Close-Ups von Sekundenbruchteilen braucht man schon Standbilder, um sich zu erschrecken.
Vor dem Hauptfilm ist noch der Trailer des Japan Mangas "Wonderful Days" zu sehen.
Laufzeit: 3:06 Min.

Ein Film den man nicht gesehen haben muss


 
   

Trailer