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Review - FilmkritikOriginaltitel: Curse of El Charro, The Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004 Laufzeit: 88 min uncut Regie: Rich Ragsdale Darsteller: Andrew Bryniarski, Mia Hoyos, Philip Boyd, Heidi Androl
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StoryIn „The Curse of El Charro“ kann Andrew Bryniarsky, Letherface aus „Texas Chainsaw Massacre“, endlich wieder zeigen was es heißt einen Schlitzer zu spielen. Regisseur Rich Ragsdale (Arac Attack, King of Queens) hat es sich nicht nehmen lassen, Lemmy von Motorhead die Rolle des Priest spielen zu lassen. Vier College Studentinnen verbringen ihre Ferien mit einem Trip nach Mexiko, dort angekommen werden sie von dem Geist des ultimativen Bösen, des Landbarons El Charro verfolgt. El Charro hat im 18 Jahrhundert die ganze Familie einer Jungen Frau abgeschlachtet, die seine Annährungsversuche zurück wies. Doch eine der 4 Studentinnen ist die Reinkarnation der jungen Frau die sich el Charro so sehr wünschte und dass hat ihn erweckt, und er schlachtet alles ab, was sich ihn in den Weg stellt. Doch können sich die Studentinnen vor El Charro retten… |
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Meinung Von diesem Film habe ich mir sehr viel mehr versprochen, ich wurde arg enttäuscht. Anfangs kann der Film noch eine sehr gute und düstere Atmophäre aufbauen, aber schon nach kurzer Zeit gehts nur noch um genügend Opfer zusammeln, die dann abgemetzelt werden können. Der Film kann durch ein paar sehr düstere Einblendungen die Stange halten und macht Lust auf mehr, doch leider wird man je länger der Film läuft, entschäuscht. Kurz gesagt gehts hier um ein Paar Mädels, die im Nirgendwo Ferien machen wollen, sich so richtig die Hörner abstossen wollen, d.h Drogen , poppen, saufen. Ja irgendwie wird da nichts draus, taucht doch immer der böse Rächer °El Charro° auf und metzelt einen der lüsternen Teenys ab. Die Story hätte man doch lieber einem °Haus der 1000 Leichen° Regisseur überlassen sollen, der hätte sicherlich aus dem Stoff einen kranken Film gezaubert. |
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