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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Cradle of Fear
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Cradle of Fear

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Großbritannien, 2001

Laufzeit:  120 min uncut

Regie: Alex Chandon

Darsteller: Emily Booth, Emily Bouffante, Eileen Daly, Dani Davey


 

Story

Die beiden hübschen Girls Mel und Nikki sind heiß auf die Party ihres Lebens.Hier trifft Mel dann auf ihren Traumtypen. Aber dieser kommt direkt aus der Hölle und hinterlässt ihr in dieser Nacht ein dämonisches Geschenk.... Sophie und Emma brauchen dringend Geld. Das ein Einbruch bei einem alten Mann keine gute Idee war, wird Emma in dem Moment bewusst, als ihre Freundin plötzlich ganz neue, mörderische Seiten offenbart. Nur eine von ihnen wird dieses Haus lebend verlassen.... Nick lebt ein Leben voller Luxus. Doch die Tatsache, dass ihm ein Fuß fehlt macht ihn verrückt. Um seinen Körper zu komplettieren schreckt er auch nicht vor Mord zurück. Was überaus böse Folgen hat.... Der Journalist Richard ist auf der Suche nach echtem Snuff. Auf der Internet-Seite THE SICK ROOM wird er mehr als fündig. Doch diese interaktive Website macht ihre User süchtig und Richard gerät fortan in einen Strudel aus purer Gewalt.....
 

Meinung

 Hier wird uns ein sehr kurioses Filmchen serviert. Hier werden sichtlich 120min auf Effekte wert gelegt. Die Story ist Anfangs recht verwirrend bis man einmal den Zusammenhang gefunden hat. Die Darsteller spielen doch recht gut, wenn zum Teil auch recht übertrieben. Hier wird voll und ganz auf die Effekte gehalten. Diese sind auch sau blutig und zum recht brutal. Für Splatterfreaks ist dieser Film sicherlich ein Fressen, die anderen sollten die Finger davon halten. Aber bedenkt,...ich spreche von der Black Edition von Dragon, diese ist uncut.


 
   

Trailer