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City of the Dead
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Last Rites

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 83 min

Regie: Duane Stinnett

Darsteller: Enrique Almeida, Reggie Bannister, Stephen Basilone, James C. Burns, Christine Conradt


 

Story

Downtown L.A.: Ein Meteorit schlägt ein, es stürmt, Feuerbälle treffen auf die Erde und eine obskure Macht des Bösen wird entfesselt, welche eine Gruppe Obdachloser in untote Kreaturen verwandelt. Von den mysteriösen Elementen besessen, kriechen sie aus einem Krater. Ihr Weg führt sie direkt zu einem verlassenen Lagerhaus, in dem zur selben Zeit eine verdeckte Polizeiaktion läuft: Zwei verfeindete Streetgangs sitzen hier fest, von der Polizei umzingelt. Dann bricht das Chaos aus: Die Zombies platzen mitten ins Geschehen und beginnen ein Blutbad. Die einzige Möglichkeit, die Armee der Untoten zu stoppen, besteht darin, zusammenzuarbeiten: Die Kriminellen und die Cops versuchen verzweifelt gemeinsam der Lage Herr zu werden …
 

Meinung

 ° City of the Dead ° ist wieder einmal ein recht schlechter Film. Die Kameraführung wurde wohl selbst von einem Zombie übernommen, so verwackelt ist das Bild, man kann kaum etwas erkennen.
Die Darsteller sind alles °Motherfuckers°, einer unsympathischer als der andere. Was aber dem Film gut getan hätte wäre ordentlich mehr Blut und Effekte. Blut ist zwar vorhanden aber von den F/X ist bis auf weniges im völlig im Dunkeln. Zudem sind hier die Zombies mehr oder weniger nur Beigemüse, die Geschichte handelt mehr von den °Motherfuckers° und ihrem Ueberlebenskampf.
Wer ende Monat noch einen Groschen zuviel in der Tasche hat, kann sich das Filmchen einmal ausleihen, aber nicht enttäuscht sein, ich habe euch gewarnt.


 
   

Trailer