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Sweet Home

Christine
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Christine

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1983

Laufzeit: 101 min uncut

Regie: John Carpenter

Darsteller: Keith Gordon, Alexandra Paul, Harry Dean Stanton, Robert Prosky


 

Story

Ihre üppigen Rundungen provozieren begehrliche Blicke. Ihre knallrote Farbe signalisiert Sex. Sie hört auf den Namen Christine - und sie hat den Teufel im Chassis. Sie gehorcht nur dem, den sie in ihr kaltes Blechherz geschlossen hat. Und wehe denen, die sich ihr in den Weg stellen. Arnie (Keith Gordon), kurzsichtig und verklemmt, liebt nur seinen 58er Plymouth Fury - seine Christine - und sie macht aus ihm einen arroganten Schnösel. Eine Kette unerklärlicher Todesfälle ruft bald die Polizei auf den Plan. Doch erst Dennis (John Stockwell) und Leigh (Alexandra Paul) erkennen, daß Christine hinter allem steckt. Werden sie Christine zur Strecke bringen ... oder ist Christine schneller?
 

Meinung

 °Christine° ist ein Klassiker aus der Feder von StephenKing, grandios verfilmt durch John Carpenter. Der Film lässt genügend Platz um sich in der ersten Hälfte des Films um die Charaktere zu kümmern. Besonders Keith Gordon Leistung fällt sehr positiv auf, seine Wandlung wärend des Films ist sehr gut dargestellt.
Schon bereits am Anfang des Films werden immer wieder kleine °Christine°-Gruseleinlagen präsentiert. In der zweiten Hälfte darf dann °Christine° ihr Eigenleben voll entwickeln. Passend dazu die Musik des Films, die die Uebergriffe der °Christine° sehr gut untermalt.

Sehr unterhaltsam verfilmter Grusler von John Carpenter, mit gut gewählten Darstellern.


 
   

Trailer