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Chain Reaction - House of Horrors
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Chain Reaction

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Deutschland, 2006

Laufzeit: 96 min cut / 99 min uncut

Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Christopher Kriesa, Martina Ittenbach, Simon Newby, Jaymes Butler


 

Story

Auf dem Weg zur Arbeit wird Dr. DougIas Madsen durch eine mysteriöse Kettenreaktion in einen UnfaIl mit einem Gefangenentransport verwickeIt. Vier überIebende HäftIinge nutzen die Chance und töten auf bestiaIische Weise das restIiche WachpersonaI. Da einer von den Verbrechern schwer verIetzt wurde, wird Dr. Madsen als Geisel genommen. Er soIl dem verletzten heIfen, damit die Häftlinge ihre FIucht Richting kanadische Grenze antreten können.
Nach einem mehrstündigen Marsch durch die Wildnis trifft die Gruppe auf ein altes, düsteres Haus. Dessen Lumpen tragende Bewohner machen den Anschein, aIs kämen sie aus der Vergangenheit. Dr. Madsen sieht nur noch einen Weg, dem Gefangenen das Leben zu retten, er muss ihn notoperieren und seinen zerschmetterten Arm amputieren. Nachdem der amputierte Arm verschwindet, zeigen die Bewohner ihr wahres höllisches Gesicht und ein blutiger Kampf ums Überleben beginnt...
 

Meinung

 Olaf Ittenbachs °Chain Reaction° beweist einmal mehr seine Entwicklung Richtung US-Film. Der Film beinhaltet doch sehr viel neues was in bisherigen Ittenbachfilme nicht vorhanden war, wie neue Kamerafahrten, gute und bekannte Darsteller und Kapfszenen.
Leider ist der Film nicht dass was ich erwartet habe. Ist die erste Hälfte des Films noch recht interessant, wird in der zweiten Hälfte das fast gleiche noch einmal gezeigt.
Die Story ist somit nicht gerade durchdacht und bietet in der zweiten Hälfte wenig interessantes. Auch wenn man sich auf reichlich Gore in der zweiten Hälfte freut wird man entäuscht, es wird nicht mehr.
Sicherlich sind reichlich Effekte vorhanden, auch recht blutige und schmerzhafte wie man es sich von Ittenbach gewohnt ist, aber die können die zweite Hälfte des Films nicht retten.
Dafür wartet der Film mit recht guten Darstellern auf, wie z.B Martina Ittenbach in ihrer ersten grossen Rolle, oder Christopher Kriesa als Doc.
Die Effekte sind wie gewohnt sehr gut, es werden Köpfe zermatscht, - weggerissen, - durchballert und vieles mehr. Sicherlich nicht jedermans Sache und nichts für schwache Gemüter.

Der Film ist kein Ueberflieger, kann aber dank guten Darstellern und Effekten trotzdem unterhalten.


 
   

Trailer