foto1 foto2 foto3 foto4 foto5


Partnershop

Neuste Filmkritik

I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Big Bad Wolf
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Big Bad Wolf

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 92 min

Regie: Lance W. Dreesen

Darsteller: Richard Tyson,Trevor Duke,w Kimberly J.Brown


 

Story

Der junge College-Student Derek hat für seine Schulfreunde eine ganz besondere Überraschung parat: Er lädt die Gruppe zu einem Party-Wochenende in die abgelegene Waldhütte seines Stiefvaters ein. Doch was als verrücktes Happening mit Alkohol, Drogen und Sex gedacht war, entpuppt sich als tödlicher Alptraum, denn in dem Wald treibt ein blutrünstiger Werwolf sein Unwesen. Und dieser hat sichtbar Spaß dabei, seine ahnungslose Beute einen nach dem anderen zu jagen und zu zerfleischen. Nur Derek und seine Freundin Samantha können dem brutalen Biest entkommen. Aber schon bald müssen sie einsehen, dass dieser Alptraum noch längst nicht zu Ende ist. Er hat gerade erst begonnen...
 

Meinung

 Auch wenn ° Big Bad Wolf ° kein Meilenstein ist und wird, kann der Film fast über die ganze Laufzeit unterhalten. Ein typischer Teeniehorrorstreifen. Eine Handvoll Jugendliche wollen sich
in einer abgelegenen Hütte die Kante geben. Sex, Drugs und weitere Teeniefilm- Beistände sollen den Darstellern ein heiteres Fest erstellen. Doch weit gefehlt,..die bestie lauert und holt sich jeden nach dem anderen in doch recht blutigem Spektakel. Die Effekte können sich wirklich sehen lassen, da werden Köpfe vom Halse entfernt, die Beine der Prodagonisten aus ihren Halterungen gerissen und viele weitere Köstlichkeiten. Man staune zudem, mit FSK 16 doch recht ordentlich. Für den Gorefreund sicherlich alles reichlich vorhanden.
Nun können wir uns auch ansehen wie es sich doch anfühlen muss, wenn sich ein Mädchen von einem Werwolf begatten lässt, um beim kommen zu gehen.
Nein ,..wirklich die Story zeigt nichts neues, aber für einen Partyfilm ist dieser blutige Streifen wirklich geeignet.


 
   

Trailer