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Blood Deep
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Blood Deep

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 95 min

Regie: Todd S. Kniss

Darsteller: Marilyn Alex, Jordan Belfi, Amy Christine, Richard Cline Cunningham


 

Story

1985 werden die verbannten Überreste eines kleinen Jungen in einem brachliegendem Feld gefunden. Als Katie Spencer 19 Jahre nach diesem grauenvollen Mord in ihre Heimatstadt zurückkehrt und das Haus ihrer verstorbenen Großmutter bezieht, schwelgt sie in ihren Erinnerungen an ihre Kindheit. Schon bald hat sie wieder Kontakt mit ihren Schulfreunden: Cal, der immer noch scharf auf sie ist, obwohl er mittlerweile verheiratet ist, die Brüder Sean und Jakob, die kürzlich durch tragische Umstände ein Vermögen geerbt haben oder auch Will, ein glühender Verehrer von Katie. Eines Abends bringt Katies beste Freundin Robin ihre Zimmergenossin Eliza mit. Die Psychologiestudentin hat Erfahrungen mit Hypnose und alle sind von der Idee begeistert, sich hypnotisieren zu lassen. Als einer der Freunde unter dem Einfluss der Hypnose einen Mord gesteht, ist der Spaß schnell vorbei. Doch bei dieser Erkenntnis bleibt es nicht, denn der Mörder will sein Geheimnis unter allen Umständen bewahren. Und noch in dieser Nacht werden einige der Freunde auf grausamste Art und Weise umgebracht...
 

Meinung

 ° Blood Deep ° ein weiterer kleiner Slasher, oder besser Thriller ohne grosses Blutvergiesen. Die Story wäre eigentlich noch interessant, braucht der Film aber viel zu lange um in die Gänge zu kommen. Die Darsteller gehen in Ordnung und bringen eine dementsprechende Leistung. Wer aber jetzt an Hand des DvD-Covers und der Freigabe auf Blut hofft, wird enttäuscht, die Morde geschehen im Off, allein das Blut schmiert sich etwas ins Bild.
Aber für den kleinen Horror zwischendurch, kann man sich den Film einmal ausleihen.


 
   

Trailer